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Wenn Tierkreiszeichen verteufelt werden...

Aktualisiert: 20. Okt. 2023

... in der Gegenwart,- im Zeitalter der modernen Wissenschaft die ohne Gott aus zu kommen scheint, wundert es nicht dass in Ermangelung einer Erinnerung einem Bewusstsein an die Reinkarnation, was zu erhalten,- die Aufgabe der Religion schlechthin gewesen war, okkultes Wissen eben verteufelt wird. Der Mensch nimmt das an und verliert damit sich selbst - seinen Ursprung immer mehr. Verdichtet sich , wird dichter und dichter in der Materie, verhaftet ihr mehr und mehr an ! Letztlich verteufelt er sich gar selber wie die aktuellen Geschenisse eben klar auf zeigen..

Deshalb diese Worte, zum Erinnern ohne Vorurteil lesen wie ein gutes Buch,- Und nein es ist kein Sicnce Fiction, es ist wahr ...Raum zu Denken und zur Befreiung und Entwicklung des Menschen !

agnus dei - Lamm Gottes. Deshalb war ursprünglich beim Kruzifix an Stelle des Christus am Kreuz ein Lamm zu sehen. Und deshalb nannte man Christus «das Lamm Gottes». Wenn dem so ist, so müßte also, da erst seit dem 8. Jahrhundert vor Christo die Frühjahrssonne im Zeichen des Widdersagnus dei aufgegangen ist, vorher eine andere Verehrung dagewesen sein; vorher hat die Frühlingssonne ihren Aufgangspunkt vom Sternbild des Stieres genommen. Und tatsächlich wurde vor dem 8. Jahrhundert vor Christi Geburt an Stelle des Lammes der Stier verehrt.

Diese Verehrung liegt dem Tempeldienst des Apis in Ägypten zugrunde und dem persischen Mithrasdienst. Noch etwa 2200 Jahre früher ging die Sonne durch das Sternbild der Zwillinge, und auch dies Symbol hat eine Rolle gespielt in jenen uralten Kulturen, die voran gingen. Die uralte persische Religion geht in Ormuzd und Ahriman auf diesen Kult zurück.


So sehen wir, wie die alten Völker wichtige Vorstellungen mit diesem Durchgang der Sonne durch die einzelnen Sternbilder verknüpft haben. Und dies hängt dann auch wieder zusammen mit der Wiederverkörperung des Menschen zu einer bestimmten Zeitepoche, nach Ablauf von durchschnittlich etwa 2200 Jahren. Weil es aber einen großen Unterschied macht, ob der Mensch auf dieser Erde in einer solchen Epoche als Mann oder Frau verkörpert wird, so wird die Berechnung der einzelnen Inkarnationen etwas komplizierter.


Die Erlebnisse, die der Mensch in einer Verkörperung als Mann oder als Frau hat, sind so verschieden, daß er sich zweimal während einer solchen Epoche verkörpern muß, einmal als Mann und einmal als Frau;so daß also auf den ungefähren Zeitraum von zwei Jahrtausenden zwei Verkörperungen erfolgen, in Wirklichkeit also nur 1100 bis 1200 Jahre zwischen zwei Verkörperungen liegen.

Deshalb ist es auch im Durchschnitt richtig, daß eine männliche und eine weibliche Inkarnation abwechseln. Ausnahmsweise aber können auch einmal hintereinander mehrere Inkarnationen im selben Geschlechte folgen - die größte Zahl, die beobachtet worden ist, war sieben - ; dann aber wechselt das Geschlecht." Quelle: Seite 98

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