RA DI KA LE Selbstbeschau und ein guter Bekannter - Verwandter im Geiste
- apishorison
- 25. Dez. 2022
- 3 Min. Lesezeit
RA = LICHT
DI = SCHÖPFER
KA = GEIST
LE = EL im Wirken
DAS WORT
„Zunächst möchte ich sagen, dass es - wie aus unseren verschiedenen Zyklen und anderen Überlegungen hervorgeht - eine Schwierigkeit gibt, wenn wir das Leben zwischen dem Tod und einer neuen Geburt betrachten. Diese Schwierigkeit liegt darin, dass dieses Leben ganz, ganz anders ist als das, was wir uns hier in der physischen Welt durch die Organe des physischen Körpers vorstellen können. Wir müssen uns mit ganz anderen Ideen vertraut machen.
Wenn wir hier, auf der physischen Ebene, in eine Beziehung treten zu Dingen, die uns umgeben, dann wissen wir, dass nur ein kleiner Teil der uns umgebenden Wesen in der physischen Welt eine solche Einstellung zu unserem eigenen Tun, zu unserem eigenen Willen hat , was über diese Beziehung können wir sagen: Unser eigener Wille bringt denen, die in unserer Umgebung sind, Kummer oder Freude. - Das können wir von dem Teil unserer physischen Umwelt sagen, den wir mit dem Tierreich und dem Menschenreich rechnen. Auf der anderen Seite – wir wissen zwar, dass es in der spirituellen Betrachtung anders ist, aber das ist jetzt nicht der Fall – und im Gegenteil, wir sind völlig berechtigt in der Überzeugung, dass die gesamte mineralische Natur, einschließlich allem, was Luft und Wasser ist.
In der Umgebung, in der sich der sogenannte Verstorbene befindet, ist dies nicht der Fall. In der Umgebung, in der sich der sogenannte Verstorbene befindet, ist alles, was zu dieser Umgebung gehört, so, dass die Handlungen dieses Verstorbenen in dieser Umgebung entweder Freude oder Schmerz erwecken. Der Tote kann überhaupt nichts tun, er kann nicht einmal, wenn ich mich bildlich ausdrücken darf, seine Glieder bewegen, ohne dass durch das, was er tut, in seiner Umgebung Lust oder Schmerz erwachen.
Man muss es sich nur richtig vorstellen. Wir müssen begreifen, dass das Leben zwischen dem Tod und einer neuen Geburt so eingerichtet ist, dass alles, was wir tun, ein Echo in der Umwelt hervorruft; dass wir während der gesamten Zeit zwischen dem Tod und einer neuen Geburt immer wieder damit konfrontiert sind, dass wir nichts tun können, dass wir uns bildlich gesprochen nicht einmal bewegen können, ohne damit unserer Umwelt Freude oder Unlust zu bereiten.
Denn was wir hier auf der physischen Ebene in unserer Umgebung als Mineralreich haben, existiert für die Toten nicht. Ebenso existiert für sie unser gewohntes Pflanzenreich nicht. Diese Reiche, wie Sie aus meinem Buch "Theosophie" ("Geisteswissenschaft") lernen können gibt es dort, aber in ganz anderer Form. Da sie hier existieren, als ein nicht wahrnehmbares Reich, existieren sie nicht in der spirituellen Welt.
Das erste Reich, das hier auf der physischen Ebene existiert und das für die Toten eine gewisse Bedeutung hat, weil es mit dem verglichen werden kann, was die Toten in ihrer Umgebung haben, ist das Tierreich. Nur sind dies natürlich keine einzelnen Tiere, die hier auf der physischen Ebene existieren, sondern die gesamte Umgebung ist so, dass sie so handelt, wie Tiere handeln.
Die ganze Umgebung reagiert so, dass Freude oder Schmerz von dem kommt, der etwas tut.
Da wir hier auf der physischen Ebene sind, stehen wir auf mineralischem Boden; die Toten stehen auf solchem Boden, leben in einer solchen Umgebung, die wir in diesem Sinne eine tierische Umgebung nennen könnten. Damit,das heißt, über dem Mineral und Gemüse - ca. trans.) . Das ganze Leben zwischen dem Tod und einer neuen Geburt besteht, gemeint ist die äußerlichste Tätigkeit, im Studium ( des Tierreiches), und nicht so, wie wir hier das Tierreich studieren, denn hier studieren wir es nur äußerlich, von außen.
Das ganze Leben zwischen dem Tod und einer neuen Geburt besteht darin, dass der Mensch die Tierwelt als solche immer genauer studiert. Denn in diesem Leben, zwischen dem Tod und einer neuen Geburt, muss der Mensch all jene Kräfte vorbereiten, die vom Kosmos ausgehend unseren Körper organisieren, von denen wir hier auf dem physischen Plan absolut nichts wissen.
Wie unser Körper bis in seine kleinsten Teile geformt wird, wird dieser Mann zwischen dem Tod und einer neuen Geburt erfahren. Denn der Mensch bereitet diesen physischen Leib gewissermaßen als Summe aller Tierlichkeit vor.
Er baut es selbst.“
Sagte ich doch,- dies aus meiner Erkenntnis der Wahrnehmungen in vielen Nächten aus dem Reich derer die nicht anwesend sind im Leibe und meiner eigenen Vorleben. Viele Bilder aus vermeintlich gefährlichen dämonischen Schauungen, die aber letztlich mich dahin führten. Immer bin ich auch ES .. Immer bin ICH ES ,- IM ER BIN ICH - URSACHE und WIRKUNG..
Alles was ich sah,- das bin auch ich gewesen. In seiner EI GEN Entwicklung, -
Das Wesentliche!
apis
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