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Die Wesenheit Mensch und deren Entwicklung

 


 

Enki -  Sumer Gott als Schlangenwesen, …. ?!  Ich sagte es lange und immer wieder   diese Anunas sind wir. Wir sind jene die von den Sternen kamen. Wir sind das! Ich weiß und Rudolf Steiner verstand es zu sehen und nieder zu schreiben. Ich hingegen sah nur, wusste erst gar nichts damit an zu fangen und recherchierte, über viele Fallstricke auch. Bis ich eben die Texte von Rudolf Steiner entdecken durfte, finden musste letztlich!  Um zu verstehen wer wir sind! 


“In den uralten Zeiten, als die Sonne erst herausging, da waren noch keine Tierformen entstanden. Als die Sonne herausgegangen war, war die höchste Form der damaligen Tiere eine Art von Tieren, welche auf der Stufe der heutigen Fische standen. Wenn nun gesagt wird, daß die menschlichen Füße dieser Fischform entsprechend waren, und wenn wir die Füße mit den Fischen im Zusammenhange gesehen haben, was bedeutet das eigentlich? Das bedeutet, daß damals solche Gestalten zurückgeblieben sind, die wie die Fische herumgeschwommen sind in der Wassererde, daß in der Zeit vom Menschen physisch wahrnehmbar nur die Füße ausgebildet waren. Das andere war in feiner ätherischer Form nur vorhanden.  


Das, was geschildert worden ist als die Kelchform oder Blütenform, das Leuchtorgan, war ganz ätherisch, eine durchleuchtete Luftform, und nur der unterste Teil des Menschen war so, daß er wirklich die Wassererde durchsetzte wie die Fische, die zurückgeblieben sind.  

Danach gab es höhere Tiere, die festgehalten werden dadurch, daß man im Bilde spricht vom Wassermann, dem Menschen, der den Körper bis zum Unterschenkel herauf sichtbar erhielt. Es hat sich der Mensch also so gebildet, daß er auf jeder Stufe seines Daseins gewisse Tierformen zurückließ, über die er nach und nach hinausschritt.  

Und als der Mond sich zu entfernen anfing, war der Mensch so weit, daß er zwar die untere Hälfte, die niedere Natur schon physisch ausgebildet hatte, die obere Natur aber in sich ganz bildungsfähig war. Dann haben wir gesehen, wie vom Monde aus eingreift das, was wir in der Wirkung des Mondlichts in der Gestalt kennengelernt haben, welche die Ägypter Osiris genannt haben, was durch die verschiedene Gestaltung des Mondes einwirken kann auf den Menschen, und wie da eingegliedert wird vom Monde aus das, was das wichtigste Gebilde des Oberleibes ist, die Nerven, die die Veranlasser des heutigen Oberleibes sind.  

Die Nerven, die vom Rückenmark ausgehen, die bildeten den Oberleib aus. Da kommt durch jene Töne, die Osiris-Apollo auf des Menschen Leier spielt, zunächst des Menschen Mitte, die Hüftenmitte zur Ausbildung.  

Alles das, was hat stehenbleiben müssen auf diesem Punkte, über den da der Mensch hinaus schritt, das ist stehengeblieben in der Weiterentwickelung bei der Amphibienform. Solange der Mond mit der Erde verbunden war, hat er die Entwickelung des Menschen mehr oder weniger herabgetrieben. Die Form der Fische stand mit der Sonne noch in einem Zusammenhang, daher kommen die heutigen Empfindungen des gesunden Menschen den Fischen gegenüber. Bedenken wir, welche Freude es dem Menschen machen kann, wenn er einen schönen, glänzenden Fischleib, wenn er schöne, leuchtende Wassertiere sieht, wie ihn diese Formen erfreuen können, und denken wir daran, wie der Mensch ein Gefühl von Antipathie empfindet, wenn er das sieht, was zwar höher steht als die Fische, was als Amphibium, als Frosch, Kröte, Schlange kriecht und sich herumwindet.  


Zwar sind die heutigen Amphibien ganz in die Dekadenz gekommene Formen der damaligen Zeit, aber solche Formen hatte der Mensch einmal in seiner unteren Leiblichkeit. Solange der Mensch nur seine untere Leiblichkeit hatte, bis zur Hüfte, war er nur eine Art Lindwurm, erst später bildete er vom Oberleib aus, als dieser sich fest herausformte, das menschliche Untere um. Wir können sagen: die Fischgestalt gibt wieder die Form, auf deren Höhe der Mensch stand durch jene Kräfte, die er noch bekam, als die Sonne noch mit der Erde vereint war; bis dahin, als die Sonne herausging, stand der Mensch auf der Höhe der Fische. Nun gingen die großen Wesen, die Führer der Evolution, indem sie ihre Sonne gestalteten, hinaus, um sich erst in einer viel späteren Zeit wieder mit der Erde zu vereinigen. Und einer der Geister, der mit ihr hinausging, der höchste der lenkenden Sonnengeister, ist Christus. Da stehen wir vor einem Ereignis, demgegenüber wir ein tiefes Gefühl von Ehrfurcht empfinden, wenn wir erfahren, daß bis dahin der Mensch vereint war mit der Wesenheit, die da einst als edelster Geist mit der Sonne aus der Erde fortging.” 


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