Die Welt ist eben nicht mehr MAYA.
- apishorison
- 23. Okt. 2024
- 3 Min. Lesezeit
Das Diese Welt Erde, Maya sei das nannten die ersten Nach Atlantischen Menschen die INDER, nicht jene so wie die der Jetztzeit so weil sie sich zurück sehnten in die Geistigen Reiche aus denen sie “gefallen” waren.. um hier ihre Iche zu gerieren.. zu entwickeln. Nach und nach begriff der Mensch, dass er die Welt erfahren müsse, sie sich gar zu Nutze zu machen habe. Ja sie sich untertan machen solle. Das heisst .. Er der Mensch habe die Welt zu verstehen , zu begreifen als ein Feld das er zu beackern habe.
Den Gottesacker.. Denn diese Welt ist mit ihren Himmeln und Sternen eben nicht mehr Maya sondern längst Ausdruck des Göttlichen Willens.. Der Götter und GOTT.. Denn nicht´s bleibt starr. Starr ist TOT
Wohin dieser Missverstand den Menschen leitete, kann er ja sehen, wie die Welt zusehends abdriftet.. und im Speziellen der Inder, welcher immer weiter sich verfing zwischen Maya und Tatsache..
Erst in diesen Tagen anno 2024 erwacht das Indische Reich allerdings eben sehr einseitig und rasant. Viele bleiben auf der Strecke geistig ohnehin..
Etwas das Europa bereits hinter sich hat und einem vom Menschen aufoktroyierten Digitalismus und Zwangserwachen verfällt.
Daher bin ICH sehr froh über die ***folgenden Zeilen. Denn mein ganzes Leben in dieser Inkarnation hatte ich eben auch dieses Empfinden, wieder auf zu gehen in einem ALL Einen.. Aber gleichzeitig über alle Religionen die ich kurz aber sehr intensiv mir ansah, auch viele links abgebogenen Esoteriker..die alles gegen Geld anbieten, all dieses verfing bei mir nicht mehr nach dem ich anno 2012 selbst und bewusst meine Schauungen hatte unter anderem auch am Hell lichten Tage.
Es widersprach mir immer stärker, jenen Zustimmung zu geben, welche da den Verzicht des ICHS predigten. Das mit einem übersteigerten Ego verwechselnd.
Man entwickelt sich nicht, um nachher alles aufzugeben.. Aber lest selbst und wenn ihr es nicht ganz erfassen könnt, dann lernt,- sucht und findet denn
“Was ICH kann, das könnt IHR auch."
Es geht nicht um den Moment. Es geht um Alles !
“
***Unrichtig wäre es, wenn der Mensch wieder das Verlangen haben würde, mit seinem Ich unterzugehen, in irgendein Allbewußtsein, in irgendein Gesamtbewußtsein.
Alles, was den Menschen streben läßt, sein Ich zu verlieren, mit ihm aufzugehen in ein Allbewußtsein, ist ein Erzeugnis der Schwäche.
Nur der allein versteht das Ich, der da weiß, daß, nachdem er sich dieses Ich errungen hat im Laufe der kosmischen Entwickelung, es nunmehr unverlierbar ist, und der Mensch muß vor allen Dingen nach der starken Kraft streben, wenn er die Weltenmission (Sinn des Lebens ) versteht, dieses Ich immer innerlicher, immer göttlicher zu machen.
Die wahren Anthroposophen haben nichts von jener Phrase in sich, die da immer wieder betont das Aufgehen des Ichs in einem All-Ich, das Zusammenschmelzen in irgendeinen Urbrei.
Die wahre anthroposophische Weltanschauung kann nur als Endziel die Gemeinschaft der selbständig und frei gewordenen Iche, der individuell gewordenen Iche hinstellen. Das ist ja gerade die Erdenmission, die sich durch die Liebe ausdrückt, daß das Ich dem Ich frei gegenüberstehen lernt.
Keine Liebe ist vollkommen, die hervorgeht aus Zwang, aus dem Zusammengekettetsein.
Einzig und allein dann, wenn jedes Ich so frei und selbständig ist, daß es auch nicht lieben kann, ist seine Liebe eine völlig freie Gabe. Das ist sozusagen der göttliche Weltenplan, dieses Ich so selbständig zu machen, daß es aus Freiheit selbst dem Gott die Liebe als ein individuelles Wesen entgegenbringen kann.
Es würde heißen, die Menschen an Fäden der Abhängigkeit führen, wenn sie irgendwie zur Liebe, wenn auch nur im entferntesten, gezwungen werden könnten. So wird das Ich das Unterpfand sein des höchsten Zieles des Menschen. So ist es aber zu gleicher Zeit, wenn es nicht die Liebe findet, wenn es sich in sich verhärtet, der Verführer, der ihn in den Abgrund stürzt.
”

apis
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