Baphomed II
- apishorison
- 17. Juli 2024
- 4 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 28. Juli 2024
ist eine Figur ( PHI G UR ) die eigentlich das Werden des menschlichen Körpers veraunschaulicht. Denn nicht immer sahen wir so aus wie eben. Wir waren schon klüger, Hellsichtiger mehr verbunden noch zu den Geistigen Reichen und heute sind wir so verdichtet, im irdischen Plan, fast zu dicht.. dafür aber sehen wir eben so aus wie wir aussehen.. ausgesehen haben .. denn die neue Hässlichkeit macht sich breit.. im Aussen und offensichtllich auch zunehmend im Inneren..
Das folgende mal vorbehaltlos lesen, als würd man einen Scince Fiction Roman lesen..
Ich habe sehr vieles was dort geschrieben steht gesehen Jahre zuvor. Über einen längeren Zeitraum.. wusste meist nichts damit anzufangen, habe es aber getragen auch weil ich das nicht verdrängen wollte.Heute nachdem mir Rudolf Steiners Hinterlassenschaften dabei halfen das ein ordnen zu können, und sonst niemand - bin ich mir bewusst was das war und wer ich bin,.. und kann heute damit erheblich leichter umgehen, das profane Leben aber, dieser der zeitige Konformismus etc.. der ist schon viel schlimmer zu ertragen...
Nun lies und lass die Bilder die in dir auftauchen mit denen die du hier siehst verschmelzen.. vielleicht kommst auch du derSache näher, wer du bist und vor allem wie alt wir sind !
Auszug
"Wir wollen ein Bild davon geben, wie der Mensch aussah, als die Tierheit dem Schützen entsprach. Da war der Mensch ein Tier, das sich zum ersten Male bewegen konnte auf den Inseln, die sich aus dem Wasser bildeten. Nach oben wurde der Mensch immer feiner, zuoberst blieb tatsächlich die Blütengestalt.
Die Gestalt blieb oben erleuchtet von einem Organ, das er wie eine Art Laterne auf dem Kopfe trug. Man würde sich die damalige Gestalt des Menschen richtig vorstellen, wenn man sie sich oben als ätherisch, unten als tierähnlich vorstellte. In älteren Abbildungen des Tierkreises sieht man noch das Zeichen des Schützen unten als Tierform, oben als Menschenform. Diese Zeichen sind etwas, was wiedergibt die Entwickelungshöhe, auf der der Mensch stand, ebenso wie der Kentaur wiedergibt eine wirkliche Entwickelungsstufe des Menschen: nach unten Pferd, nach oben Mensch. Das Pferd müssen wir nur nicht wörtlich nehmen, sondern als Repräsentant der Tierheit.
Das war das Kunstprinzip in früheren Zeiten; da hat man sich das, was man kunstmäßig bilden wollte, von Hellsehern beschreiben lassen oder selbst gesehen. Auch waren Künstler selbst Eingeweihte. Man sagt, Homer war ein blinder Seher, das heißt, daß er ein Heilseher war. Er konnte zurückschauen in die Akasha-Chronik. Der blinde Seher Homer war viel sehender, im geistigen Sinne, als die übrigen Griechen. Der Kentaur ist also eine wirkliche Menschenform. Als der Mensch so aussah, war der Mond noch nicht aus der Erde heraus, da war die Mondenkraft selbst noch in der Erde. Da war im Menschen noch vorhanden, was früher sich gebildet hatte während der Sonnenzeit: die leuchtende Zirbeldrüse, die er damals wie eine Art Laterne auf dem Kopfe trug. Als dann der Mond aus der Erde herausging, da trat die Geschlechtlichkeit ein. Der Kentaurmensch war noch ungeschlechtlich. Die Geschlechtlichkeit, die eintrat, die trat ein, als die Sonne stand im Zeichen des Skorpions, und man bringt daher die Sexualität im Menschen in Beziehung zu dem Zeichen des Skorpions. Der Skorpion ist das, was bei der Tierheit der Entwickelungshöhe entsprach, als der Mensch bis zur Sexualität entwickelt war. Der Mensch war in seiner oberen Hälfte den kosmischen Kräften zugewendet, in der unteren Hälfte aber war er als zweigeschlechtliches Wesen vorhanden. Der Mensch war Geschlechtsmensch geworden. Wenn nun der hellsehende Schüler der ägyptischen Mysterien sein Auge auf diese Zeit der Erdenentwickelung richtete, dann sah er die Erde bevölkert von Menschen, die nach unten eine dichter werdende Leibesform herausbildeten, ihrer niedrigen Natur entsprechend, und die nach oben aber eine lichte Menschengestalt hatten.
Dann begann die Zeit, in der sich eingliederten durch die Kräfte des Mondes längs derjenigen Gegend, die das Rückgrat ausmacht, die Nervenstränge. Die Bildung über dem Rückgrat, die heutige Kopfgegend, war auch verdichtet worden und hatte sich umgebildet zum menschlichen Gehirn: das war das ganz umgebildete Leuchtorgan. Daran gliederte sich das Rückgrat, von dem die Nervenstränge ausgingen, und an dieses gliederte sich der niedere Mensch, wie er beschrieben worden ist. Das zeigte sich dem ägyptischen Schüler, und es wurde ihm klar, daß, welche Wesenheit auch immer sich verkörpern wollte auf der Erde, sie die entsprechende Menschengestalt annehmen mußte. Osiris hat als Geist oft die Erde besucht und sich als Mensch verkörpert. Die Menschen empfanden dann: Ein Gott ist herabgekommen - aber er hatte dann Menschengestalt. Jede hohe Wesenheit, die die Erde besuchte, war in der Gestalt, die der Mensch jeweilig hatte.
Damals war die Menschengestalt so beschaffen, daß man noch jenen Leuchtkörper sah, jenen merkwürdigen Kopfschmuck, die Laterne des Osiris, die bildlich als das merkwürdige Polyphemauge bezeichnet worden ist. Das ist jenes Organ, jene Laterne, die erst außerhalb des Menschenleibes war, die dann zu einem inneren Organ im Gehirn sich umbildete. Alles in der ursprünglichen Kunst ist Symbol für tatsächliche Gestalten."

Heute noch haben Babys diese weiche Stelle, die PHONTANELLE (Feuerstelle)
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